Thema: Briefe an die LeserInnen
04. April 18 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
eine ganze Spalte im Kölner Stadtanzeiger erhalten, um gekonnt Bürgernähe zu demonstrieren. Klasse.
Trotzdem, ist Ihnen aufgefallen, was so irgendwie falsch klingt in Ihrer Presseerklärung?
Nein? Na dann. Hilfestellung. UNGLEICHBEHANDLUNG, das ist Ihnen ein Begriff? Gut, genau darum geht es.
In der Rosmarstraße wird gebaut. Seit Dezember 2017 und das dauert noch bis zum Jahresende 2018. Die Bushaltestelle Broichgasse kann nicht mehr angefahren werden, eine Ersatzbushaltestelle an der Dürener Straße stadteinwärts im Bereich der Einmündung Franzstraße kann aufgrund der beengten Verhältnisse nicht angelegt werden. Wer will da widersprechen?
Nur, an der Blindgasse könnte man eine Ersatzhaltestelle anlegen, wenn die Verwaltung willens wäre, einige der dortigen Parkplätze wegfallen zu lassen.
Nachdem Sie von vielen Bürgerinnen und Bürgern angesprochen wurden, scheint das ja ein echten Bedürfnis zu sein.
Nur, „geht ebenfalls nicht, da diese Parkplätze als Ausweichparkplätze für die Anwohner der Rosmarstraße ausgewiesen sind“, schreiben Sie ganz lapidar.
Ach so, verstehe, die Parkplätze für die Autofahrerinnen und Autofahrer, die in der Rosmarstraße wohnen sind einfach wichtiger als eine Ersatzhaltestelle für die Menschen, die den ÖPNV nutzen.
Erinnern Sie sich noch an Ihren Koalitionsvertrag?
Mal drüber nachgedacht, wie vielen Menschen mit dieser Bushaltestelle geholfen wäre und wie wenige Menschen / Autos einen Nutzen von den Parkplätzen haben?
ÖPNV-Nutzerinnen und Nutzer sind aber flexibel und beweglich, weswegen die CDU Frechen sich auch traut, mit solchen Vorschlägen um die Ecke zu kommen:
Trotzdem, ist Ihnen aufgefallen, was so irgendwie falsch klingt in Ihrer Presseerklärung?
Nein? Na dann. Hilfestellung. UNGLEICHBEHANDLUNG, das ist Ihnen ein Begriff? Gut, genau darum geht es.
In der Rosmarstraße wird gebaut. Seit Dezember 2017 und das dauert noch bis zum Jahresende 2018. Die Bushaltestelle Broichgasse kann nicht mehr angefahren werden, eine Ersatzbushaltestelle an der Dürener Straße stadteinwärts im Bereich der Einmündung Franzstraße kann aufgrund der beengten Verhältnisse nicht angelegt werden. Wer will da widersprechen?
Nur, an der Blindgasse könnte man eine Ersatzhaltestelle anlegen, wenn die Verwaltung willens wäre, einige der dortigen Parkplätze wegfallen zu lassen.
Nachdem Sie von vielen Bürgerinnen und Bürgern angesprochen wurden, scheint das ja ein echten Bedürfnis zu sein.
Nur, „geht ebenfalls nicht, da diese Parkplätze als Ausweichparkplätze für die Anwohner der Rosmarstraße ausgewiesen sind“, schreiben Sie ganz lapidar.
Ach so, verstehe, die Parkplätze für die Autofahrerinnen und Autofahrer, die in der Rosmarstraße wohnen sind einfach wichtiger als eine Ersatzhaltestelle für die Menschen, die den ÖPNV nutzen.
Erinnern Sie sich noch an Ihren Koalitionsvertrag?
Bei lokalen Verkehrsprojekten werden wir die Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Uns ist an einem funktionsgerechten ÖPNV gelegen.“Da haben sich Bürgerinnen und Bürger bei Ihnen gemeldet und den Anspruch auf einen funktionsgerechten ÖPNV angemeldet und …. Je nun, wenn der ÖPNV in Konflikt mit dem Individualverkehr kommt, dann hat der ÖPNV zurückzustehen. Das ist es doch, oder?
Mal drüber nachgedacht, wie vielen Menschen mit dieser Bushaltestelle geholfen wäre und wie wenige Menschen / Autos einen Nutzen von den Parkplätzen haben?
ÖPNV-Nutzerinnen und Nutzer sind aber flexibel und beweglich, weswegen die CDU Frechen sich auch traut, mit solchen Vorschlägen um die Ecke zu kommen:
„Bleibt als Alternative – an der Haltestelle Mühlengasse in die Linie 7 einsteigen und an der Haltestelle Rathaus aus- und im ZOB in die 965 einsteigen. Oder an der Franzstraße einen anderen Bus nutzen und dann im ZOB umsteigen.“Und nun sind wir wieder ganz am Anfang: das nennt sich Ungleichbehandlung und Ihnen ist es nicht einmal aufgefallen. Aber so steht es ja auch im Grundgesetz: „Die Parkplätze der Menschen sind unantastbar“, oder so. Jedenfalls wird in Frechen genau so gehandelt, zu Lasten all derjenigen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
Thema: Briefe an die LeserInnen
24. März 18 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
wie fühlt man sich mit einer kognitiven Dissonanz?
Also, wenn man an widerstreitenden Gedanken leidet?
Wie, das kennt ihr nicht?
Na, heute durfte ich lesen, dass ihr euch zusammen mit anderen Königsdorfern über die gesundheitlichen Gefahren des Infraschalls sorgt, der von neugebauten Windkraftanlagen ausgeht.
“(...) die Gesundheit der Menschen muss trotzdem an erster Stelle stehen.“
Chapeau!
Und welche Dissonanzen entwickeln sich nun, wenn die CDU ihre Positionen zur Braunkohleverstromung Revue passieren lässt? Ach so, Verdrängung, ihr wollt die Dinger so lange wie möglich laufen lassen, obwohl die Kraftwerke krebserregendes und erbgutschädigendes Quecksilber ausstoßen.
Und wie ist es mit dem Diesel? Ach so, auch verdrängt. Also, Diesel stinkt nicht nur, er produziert Feinstaub und Schwefeldioxid, beides gilt als krankmachend. Interessiert aber nicht, sagt euer Laschet, Fahrverbote sind unverhältnismäßig.
Über weitere Beiträge zum gesunden Leben von den Verdrängungakünstlern der CDU Frechen-Königsdorf freut sich
der Blogger
Also, wenn man an widerstreitenden Gedanken leidet?
Wie, das kennt ihr nicht?
Na, heute durfte ich lesen, dass ihr euch zusammen mit anderen Königsdorfern über die gesundheitlichen Gefahren des Infraschalls sorgt, der von neugebauten Windkraftanlagen ausgeht.
“(...) die Gesundheit der Menschen muss trotzdem an erster Stelle stehen.“
Chapeau!
Und welche Dissonanzen entwickeln sich nun, wenn die CDU ihre Positionen zur Braunkohleverstromung Revue passieren lässt? Ach so, Verdrängung, ihr wollt die Dinger so lange wie möglich laufen lassen, obwohl die Kraftwerke krebserregendes und erbgutschädigendes Quecksilber ausstoßen.
Und wie ist es mit dem Diesel? Ach so, auch verdrängt. Also, Diesel stinkt nicht nur, er produziert Feinstaub und Schwefeldioxid, beides gilt als krankmachend. Interessiert aber nicht, sagt euer Laschet, Fahrverbote sind unverhältnismäßig.
Über weitere Beiträge zum gesunden Leben von den Verdrängungakünstlern der CDU Frechen-Königsdorf freut sich
der Blogger
Thema: Briefe an die LeserInnen
23. März 18 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
"wir werden die Fertigstellung nicht künstlich hinauszögern", das sagten Sie, Herr Dr. Lehmann, am Mittwoch im Schulausschuss, als die Stadtverwaltung gestehen musste, dass sich Bau und Fertigstellung der Lindenschule um weitere 6 Monate verzögern wird.
Was heißt, daß die Lindenschule nun schon 18 Monate hinter Plan ist.
Mal ehrlich Herr Dr. Lehmann, sowas muss man in Frechen doch nicht künstlich hinauszögern, das passiert in Frechen doch ungeplant und immer.
In Erwartung von weiteren überraschenden Bauverzögerungen
Der Blogger
Was heißt, daß die Lindenschule nun schon 18 Monate hinter Plan ist.
Mal ehrlich Herr Dr. Lehmann, sowas muss man in Frechen doch nicht künstlich hinauszögern, das passiert in Frechen doch ungeplant und immer.
In Erwartung von weiteren überraschenden Bauverzögerungen
Der Blogger
Thema: Briefe an die LeserInnen
19. Mai 16 | Autor: antoine favier | 3 Kommentare | Kommentieren
da habt ihr ja mal wirklich Recht.
**************************************************
Nein, es muss nun heißen: da hattet ihr mal kurzfristig recht. Ein schönes Thema, ein kommunalpolitischer Elfmeter sozusagen .... das Thema scheint für die hiesige SPD zu einfach, zu piefig zu sein, denn alle Links wurden wieder abgeschaltet (s.u.), der Beitrag auf der Homepage der SPD gelöscht.
Eine angekündigte Petition findet auch nicht statt.
Angst vor der eigenen Courage? Zu dumm, um eine politische Kampagne vernünftig zu gestalten? Wie wäre es mit einem Kampagnenpraktikum bei der FDP? Die sammeln Unterschriften, die setzen das auf ihrer Homepage vernünftig um .... Also SPD, da könntet ihr wirklich was lernen.
Denkt mal drüber nach.
P.S.: Der Film war wirklich gut. Wie dösig darf man eigentlich sein, um so was kaputt zu machen?
20. Mai morgens gegen 9 Uhr
***************************************************
20. Mai nachmittags nach 15 Uhr
So schlimm ist es schon mit der SPD, man muss seine Kommentare mit Datum und Uhrzeit versehen.
Jetzt sind also die Infos wieder da, aber der schöne Film fehlt immer noch.
Mal ehrlich, der Film war nun wirklich geglückt. Wo ist er denn nun? So ist es wieder typischer SPD-Eintopf. Das Internet bietet so viele Möglichkeiten - und ihr macht Power-Point. Nee, nee.
Aber wer weiß, wenn ich heute nacht nochmals reinschaue, dann ist vielleicht auch der Film wieder da.
****************************************************
Sonntag 22.05.2016
Ach SPD,
der Film felht immer noch und eine vernünftige Petition habt ihr auch nicht auf die Beine gestellt. Seit der Elternpetition gegen die Beitragserhöhung solltet ihr kapiert haben, dass eine Petition über eine Petitionsseite nichts anderes ist als eine Unterschriftensammlung. Früher, genau, damals, als ihr noch jung wart, da machte man einen Stand im der Stadt und hat alle angequatscht, die vorbeigekommen sind. Das kann man heute auch noch machen. Aber so die modernen Formen, also das, was euch anscheinend fremd ist, was euch irgendwie Angst macht, das findet Online statt - in den sozialen Medien und so.
Also zeigt mal Internetkompetenz, gebt den Film frei und macht ne Online-Petition. Versprochen, da werde ich dann auch unterschreiben. In der aktuellen Version ist das alles Popelkram was ihr da macht.
Wer, glaubt ihr verirrt sich denn auf eure SPD-Homepage?
Wenige, denn mal ehrlich, die Seite ist so altbacken, dass man denjenigen, die da regelmäßig vorbeischauen schon Schmerzensgeld zahlen sollte.
Also, meine Bankverbindung lautet .....
**********************************************
An allen Ecken soll gespart werden und dann sollen in der Frechener Fußgängerzone rund 40% der Bäume gefällt werden. Und wofür? Damit bei einigen Großveranstaltungen im Jahr größere Marktstände aufgebaut werden können.
Man hätte das jetzt mit einer antikapitalistischen Note würzen können. Habt ihr aber nicht. Dafür spielt ihr auf dem Klavier von Umwelt- und Naturschutz: Unsere grüne Lunge muss erhalten bleiben
Zum Film
Pikant, pikant zeigt sich daran doch deutlich, dass die Frechener Grünen als umwelt- und naturschutzpolitisches Korrektiv komplett abgedankt haben.
Jetzt wäre es aber auch hilfreich und gut, wenn die SPD das Thema Natur- und Umweltschutz auch auf das Thema Klima ausweiten würde. Genau, da gibt es das Phänomen, dass die Frechener Innenstadt in heißen Sommern nächtens mit Kaltluft versorgt wird, die oben auf Grube Carl auf den agrarisch genutzten Flächen entsteht.
Höchste Zeit, sich auch dieses Themas anzunehmen und sich für ein Klimagutachten einsetzen. Auf die hiesigen Grünen ist ja kein Verlass mehr.
„Mein Freund der Baum ist tot
Er fiel im frühen Morgenrot“
Mit Alexandra grüßt der Blogger
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Nein, es muss nun heißen: da hattet ihr mal kurzfristig recht. Ein schönes Thema, ein kommunalpolitischer Elfmeter sozusagen .... das Thema scheint für die hiesige SPD zu einfach, zu piefig zu sein, denn alle Links wurden wieder abgeschaltet (s.u.), der Beitrag auf der Homepage der SPD gelöscht.
Eine angekündigte Petition findet auch nicht statt.
Angst vor der eigenen Courage? Zu dumm, um eine politische Kampagne vernünftig zu gestalten? Wie wäre es mit einem Kampagnenpraktikum bei der FDP? Die sammeln Unterschriften, die setzen das auf ihrer Homepage vernünftig um .... Also SPD, da könntet ihr wirklich was lernen.
Denkt mal drüber nach.
P.S.: Der Film war wirklich gut. Wie dösig darf man eigentlich sein, um so was kaputt zu machen?
20. Mai morgens gegen 9 Uhr
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20. Mai nachmittags nach 15 Uhr
So schlimm ist es schon mit der SPD, man muss seine Kommentare mit Datum und Uhrzeit versehen.
Jetzt sind also die Infos wieder da, aber der schöne Film fehlt immer noch.
Mal ehrlich, der Film war nun wirklich geglückt. Wo ist er denn nun? So ist es wieder typischer SPD-Eintopf. Das Internet bietet so viele Möglichkeiten - und ihr macht Power-Point. Nee, nee.
Aber wer weiß, wenn ich heute nacht nochmals reinschaue, dann ist vielleicht auch der Film wieder da.
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Sonntag 22.05.2016
Ach SPD,
der Film felht immer noch und eine vernünftige Petition habt ihr auch nicht auf die Beine gestellt. Seit der Elternpetition gegen die Beitragserhöhung solltet ihr kapiert haben, dass eine Petition über eine Petitionsseite nichts anderes ist als eine Unterschriftensammlung. Früher, genau, damals, als ihr noch jung wart, da machte man einen Stand im der Stadt und hat alle angequatscht, die vorbeigekommen sind. Das kann man heute auch noch machen. Aber so die modernen Formen, also das, was euch anscheinend fremd ist, was euch irgendwie Angst macht, das findet Online statt - in den sozialen Medien und so.
Also zeigt mal Internetkompetenz, gebt den Film frei und macht ne Online-Petition. Versprochen, da werde ich dann auch unterschreiben. In der aktuellen Version ist das alles Popelkram was ihr da macht.
Wer, glaubt ihr verirrt sich denn auf eure SPD-Homepage?
Wenige, denn mal ehrlich, die Seite ist so altbacken, dass man denjenigen, die da regelmäßig vorbeischauen schon Schmerzensgeld zahlen sollte.
Also, meine Bankverbindung lautet .....
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An allen Ecken soll gespart werden und dann sollen in der Frechener Fußgängerzone rund 40% der Bäume gefällt werden. Und wofür? Damit bei einigen Großveranstaltungen im Jahr größere Marktstände aufgebaut werden können.
Man hätte das jetzt mit einer antikapitalistischen Note würzen können. Habt ihr aber nicht. Dafür spielt ihr auf dem Klavier von Umwelt- und Naturschutz: Unsere grüne Lunge muss erhalten bleiben
Zum Film
Pikant, pikant zeigt sich daran doch deutlich, dass die Frechener Grünen als umwelt- und naturschutzpolitisches Korrektiv komplett abgedankt haben.
Jetzt wäre es aber auch hilfreich und gut, wenn die SPD das Thema Natur- und Umweltschutz auch auf das Thema Klima ausweiten würde. Genau, da gibt es das Phänomen, dass die Frechener Innenstadt in heißen Sommern nächtens mit Kaltluft versorgt wird, die oben auf Grube Carl auf den agrarisch genutzten Flächen entsteht.
Höchste Zeit, sich auch dieses Themas anzunehmen und sich für ein Klimagutachten einsetzen. Auf die hiesigen Grünen ist ja kein Verlass mehr.
„Mein Freund der Baum ist tot
Er fiel im frühen Morgenrot“
Mit Alexandra grüßt der Blogger
Thema: Briefe an die LeserInnen
17. Februar 16 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
ist Langmut keine christliche Tugend? Und euch geht sie inzwischen ab, weil es so lange dauert mit dem Autobahnanschluss Frechen-West? Da wird nur in Etappen gebaut, wo doch die Königsdorfer Bevölkerung sehnsüchtig auf den Anschluss hofft. Und die Landesregierung will euch nicht sagen, wann weitergebaut wird. Echt gemein oder … und wenn man seit 25 Jahren wartet, dann ist auch das mit dem Langmut so eine Sache, ja, das kann man gut verstehen.
Was ich dann nur nicht verstehe, die Frechener Lindenschule wartet seit mindestens 25 Jahren auf Sanierung oder Neubau. Doch, doch, so lange ist es schon her. Gestern wurde öffentlich, dass der Abriss der Lindenschule wieder mal verschoben ist und die Stadtverwaltung keinen Zeitplan hat, wann es hier weitergehen soll. Doch, doch, genau so war es. Und ihr von der ungeduldigen CDU seid dagesessen stumm wie die Ölgötzen. Und was lese ich auf eurer Homepage?
„NRW braucht als Wirtschaftsstandort dringend funktionierende Schulen … Wenn ich in Bayern unterwegs bin, dann staune ich über die modernen leistungsfähigen Schulen.“
Ach nein, statt Schulen stand da ja Straßen …
Warum so wenig Langmut, wenn es um eine Straße geht und so viel langmütige Schweigsamkeit wenn es um eine Grundschule in Frechens Westen geht?
Ach, das mit der Straße betrifft Königsdorf? Na dann ist ja alles klar.
Der Blogger
Was ich dann nur nicht verstehe, die Frechener Lindenschule wartet seit mindestens 25 Jahren auf Sanierung oder Neubau. Doch, doch, so lange ist es schon her. Gestern wurde öffentlich, dass der Abriss der Lindenschule wieder mal verschoben ist und die Stadtverwaltung keinen Zeitplan hat, wann es hier weitergehen soll. Doch, doch, genau so war es. Und ihr von der ungeduldigen CDU seid dagesessen stumm wie die Ölgötzen. Und was lese ich auf eurer Homepage?
„NRW braucht als Wirtschaftsstandort dringend funktionierende Schulen … Wenn ich in Bayern unterwegs bin, dann staune ich über die modernen leistungsfähigen Schulen.“
Ach nein, statt Schulen stand da ja Straßen …
Warum so wenig Langmut, wenn es um eine Straße geht und so viel langmütige Schweigsamkeit wenn es um eine Grundschule in Frechens Westen geht?
Ach, das mit der Straße betrifft Königsdorf? Na dann ist ja alles klar.
Der Blogger
Thema: Briefe an die LeserInnen
11. September 15 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
was durfte ich denn in eurem Brief an die „liebe Erstwählerin, lieber Erstwähler“ lesen?
Ihr empfehlt dieser Zielgruppe Susanne Stupp mit dem Argument sie sein „noch jung genug, um die Anliegen der Jugend zu kennen“?
Nun weiß ich ja, dass der Begriff „jung“ unterschiedlich belegt ist, mit 34 ist man in der CDU noch „jung“, im Tennis dagegen bereits bei den Senioren (bis 35 gilt man noch als „Jung-Senior“, immerhin). Zu Recht hieß es früher „glaub‘ keinem über dreißig.“
Nun ist Frau Stupp aber 46 Jahre alt. Da kann sie nix für, aber jung ist anders und jung geblieben ist oft genug eine Frage von Selbst- und Fremdwahrnehmung …… Also, despektierlich gesprochen reden wir hier über die Generation der Gruftis.
(… und ja, der Blogger gehört da auch dazu.)
Und mal ehrlich, war der Wahlkampf irgendwie jugendbewegt?
Oder beschreibt das Bild vom Publikum der letzten Podiumsdiskussion die Situation nicht besser:
Nachweis
Ein Wahlkampf für angehende und vollendete RentnerInnen?
Ihr empfehlt dieser Zielgruppe Susanne Stupp mit dem Argument sie sein „noch jung genug, um die Anliegen der Jugend zu kennen“?
Nun weiß ich ja, dass der Begriff „jung“ unterschiedlich belegt ist, mit 34 ist man in der CDU noch „jung“, im Tennis dagegen bereits bei den Senioren (bis 35 gilt man noch als „Jung-Senior“, immerhin). Zu Recht hieß es früher „glaub‘ keinem über dreißig.“
Nun ist Frau Stupp aber 46 Jahre alt. Da kann sie nix für, aber jung ist anders und jung geblieben ist oft genug eine Frage von Selbst- und Fremdwahrnehmung …… Also, despektierlich gesprochen reden wir hier über die Generation der Gruftis.
(… und ja, der Blogger gehört da auch dazu.)
Und mal ehrlich, war der Wahlkampf irgendwie jugendbewegt?
Oder beschreibt das Bild vom Publikum der letzten Podiumsdiskussion die Situation nicht besser:
Nachweis
Ein Wahlkampf für angehende und vollendete RentnerInnen?
Thema: Briefe an die LeserInnen
13. März 15 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
„Mit dieser Unwahrheit“, um mal Ihren Anfangssatz der Haushaltsrede zu zitieren, beschreiben Sie in eben dieser Rede den Blog „Gegenentwürfe“:
Ob die Steuererhöhungen, die für 2017 beschlossen wurden, nun richtig und wichtig sind oder nicht, das wurde von ihm nicht diskutiert.
Der gemeine Blogger, Frau Stupp, hat den Beschluss der Steuererhöhungen den Aussagen des von Ihnen mitunterzeichneten Koalitionsvertrages der Jamaika-Koalition gegenüber gestellt. Da hieß es nämlich, dass die neue Koalition „in Krisenzeiten Steuererhöhungen als letztes Mittel“ einsetzen wolle.
Na und schon 6 Tage nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrages fiel der Beschluss zu den Steuererhöhungen.
Logische Schlussfolgerung auf Basis des Textes des Koalitionsvertrages:
Frechen ist in der Krise.
Ja, doch, so steht es im Koalitionsvertrag. Da kann der gemeine Blogger wohl nix für, oder?
Nichts für ungut,
Ihr Blogger
Und da man sich im Internet schon vorauseilend in Rage bloggt mit „Steuererhöhungen im Vorgriff“ , lassen sie mich nochmals klarstellen (…)Nein Frau Stupp, eine Klarstellung ist nicht nötig, denn der Blogger bloggt sich nicht in „Rage“, der Blogger amüsiert sich.
Ob die Steuererhöhungen, die für 2017 beschlossen wurden, nun richtig und wichtig sind oder nicht, das wurde von ihm nicht diskutiert.
Der gemeine Blogger, Frau Stupp, hat den Beschluss der Steuererhöhungen den Aussagen des von Ihnen mitunterzeichneten Koalitionsvertrages der Jamaika-Koalition gegenüber gestellt. Da hieß es nämlich, dass die neue Koalition „in Krisenzeiten Steuererhöhungen als letztes Mittel“ einsetzen wolle.
Na und schon 6 Tage nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrages fiel der Beschluss zu den Steuererhöhungen.
Logische Schlussfolgerung auf Basis des Textes des Koalitionsvertrages:
Ja, doch, so steht es im Koalitionsvertrag. Da kann der gemeine Blogger wohl nix für, oder?
Nichts für ungut,
Ihr Blogger
Thema: Briefe an die LeserInnen
18. Dezember 14 | Autor: antoine favier | 1 Kommentar | Kommentieren
auch wenn der Weg das Ziel ist, so stellen wir uns schon die Frage, was ihr die letzten sieben Monate gemacht habt. Ihr habt verhandelt? Mit CDU und FDP, weil ihr, wie schon am 25.05.2014 von eurer jetzigen Fraktionsvorsitzenden M. Erbacher verkündet, nur in Schwarz-Grün eine stabile Mehrheit im Stadtrat erkennen konntet?
Schon gemerkt ? Es ist Dezember, das Christkind nähert sich mit Sturmesschritten und ihr? Ach ihr verhandelt immer noch? Dann stimmt das in eurer Pressemitteilung vom 12. Dezember, das war kein Datumsfehler?
Ja sagt mal, ihr Grünen, nach sieben Monaten verhandeln seid ihr immer noch nicht am Ende? Ihr wollt weiter verhandeln? Weitere sieben Monate?
In der Pressemitteilung steht weiter:
Wenn da man mal keine echten Knaller drin sind, im Koalitionsvertrag …. Ach, jetzt verstehen wir, die Ergebnisse sind gar nicht wichtig, wichtig ist das Verhandeln.
Na dann, weitermachen. Und weckt uns bitte gaaaanz vorsichtig auf, falls ihr doch noch fertig werdet, nicht dass wir uns ob dieses unerwarteten Ereignisses zu Tode erschrecken.
Schon gemerkt ? Es ist Dezember, das Christkind nähert sich mit Sturmesschritten und ihr? Ach ihr verhandelt immer noch? Dann stimmt das in eurer Pressemitteilung vom 12. Dezember, das war kein Datumsfehler?
“wir befürworten die Verhandlungen uns sprechen uns für die Weiterführung aus.“.
Ja sagt mal, ihr Grünen, nach sieben Monaten verhandeln seid ihr immer noch nicht am Ende? Ihr wollt weiter verhandeln? Weitere sieben Monate?
In der Pressemitteilung steht weiter:
“Wir wollen die Koalition und stehen hinter unserer Fraktion“Aber wenn ihr doch die Koalition so feste wollt, warum seid ihr noch nicht am Ende mit dem Verhandeln?
Wenn da man mal keine echten Knaller drin sind, im Koalitionsvertrag …. Ach, jetzt verstehen wir, die Ergebnisse sind gar nicht wichtig, wichtig ist das Verhandeln.
Na dann, weitermachen. Und weckt uns bitte gaaaanz vorsichtig auf, falls ihr doch noch fertig werdet, nicht dass wir uns ob dieses unerwarteten Ereignisses zu Tode erschrecken.
Thema: Briefe an die LeserInnen
27. November 14 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
da freut er sich der kleine Blogger, der die lokalen politischen Entwicklungen kommentiert, dass eine Bürgermeisterkandidatin in spe, eine echte Fraktionsvorsitzende in einer Sitzung des Schulausschusses offen bekennt, dass sie den Blog liest. Das ist wie ein Ritterschlag!
Und dann wird ein kleiner Text, ein Zweizeiler, der noch nicht einmal als Artikel durchgehen kann, dann wird eine solche Petitesse von Ihnen in Ihrem Redebeitrag zweimal zitiert. Frau Stupp, das ist ja fast zu viel der Ehre. Was machen Sie denn mit den richtigen Artikeln?
Aber, wir sollten uns mal zusammensetzen, denn in Ihrem oben erwähnten Redebeitrag bildeten die Verweise auf den Blogger eine Klammer, fanden sich am Anfang und am Ende der Wortmeldung. Dazwischen aber berichteten Sie, dass man Sie angegangen hätte ob des Gerüchts, der Schulentwicklungsplan sei da. Wer waren denn die bösen Buben, die Sie mit dem Schulentwicklungsplan in Verbindung gebracht haben? Der im Blog veröffentlichte Zweizeiler war frei von Namen, berichtete lapidar davon, dass ein Gerücht besage, der Schulentwicklungsplan sei da.
Wenn ich eine Geschichte zum Gerücht zu erzählen gehabt hätte, was ich natürlich nicht habe, aber wenn, dann wäre Ihr Name nicht genannt worden. Auf meiner politischen Landkarte der lokalen schulpolitischen Kompetenzen sind Sie bisher noch nicht verzeichnet, sind Sie doch erstmalig diesen Sommer zum Mitglied des Schulausschusses ernannt worden. Schulpolitisch sind Sie für mich ein fast unbeschriebenes Blatt. Meine Geschichte, wie gesagt, wenn ich denn eine zu erzählen gehabt hätte, hätte andere Namen enthalten, doch ehrlich.
Also Frau Stupp, wer sind die bösen Buben?
Und dann wird ein kleiner Text, ein Zweizeiler, der noch nicht einmal als Artikel durchgehen kann, dann wird eine solche Petitesse von Ihnen in Ihrem Redebeitrag zweimal zitiert. Frau Stupp, das ist ja fast zu viel der Ehre. Was machen Sie denn mit den richtigen Artikeln?
Aber, wir sollten uns mal zusammensetzen, denn in Ihrem oben erwähnten Redebeitrag bildeten die Verweise auf den Blogger eine Klammer, fanden sich am Anfang und am Ende der Wortmeldung. Dazwischen aber berichteten Sie, dass man Sie angegangen hätte ob des Gerüchts, der Schulentwicklungsplan sei da. Wer waren denn die bösen Buben, die Sie mit dem Schulentwicklungsplan in Verbindung gebracht haben? Der im Blog veröffentlichte Zweizeiler war frei von Namen, berichtete lapidar davon, dass ein Gerücht besage, der Schulentwicklungsplan sei da.
Wenn ich eine Geschichte zum Gerücht zu erzählen gehabt hätte, was ich natürlich nicht habe, aber wenn, dann wäre Ihr Name nicht genannt worden. Auf meiner politischen Landkarte der lokalen schulpolitischen Kompetenzen sind Sie bisher noch nicht verzeichnet, sind Sie doch erstmalig diesen Sommer zum Mitglied des Schulausschusses ernannt worden. Schulpolitisch sind Sie für mich ein fast unbeschriebenes Blatt. Meine Geschichte, wie gesagt, wenn ich denn eine zu erzählen gehabt hätte, hätte andere Namen enthalten, doch ehrlich.
Also Frau Stupp, wer sind die bösen Buben?
Thema: Briefe an die LeserInnen
19. Mai 14 | Autor: antoine favier | 1 Kommentar | Kommentieren
da muss eine Kommunalwahl im Jahr 2014 kommen, dass du feststellst, dass in der Straße "Zum Bellerhammer" zu schnell gefahren wird.?
Doch echt,
Wäre es nicht einfacher gewesen, direkt von der Homepage der BI Grube Carl abzuschreiben?
Hier der Link. Da steht alles drinne. Seit 2010 schon. Zum Nachlesen. Die BI wurde deshab schon häufiger bei der Stadtverwaltung vorstellig. Sogar bis zum CDU-Bürgermeister sind sie vorgedrungen mit dem Thema. Hat aber nichts genutzt. War den Herren der Verwaltung nicht so wichtig.
Wie hieß es doch:
Da hättet ihr mal früher aufstehen sollen. Glaubwürdig ist das alles nicht!
Doch echt,
Auf der Straße Am Bellerhammer im Stadtteil Grube Carl wird zu oft, viel zu schnell gefahren. „Tempo 30 hat für viele Autofahrer hier offensichtlich nur Empfehlungscharakter“,so schreibt ihr auf eurer Homepage.
Wäre es nicht einfacher gewesen, direkt von der Homepage der BI Grube Carl abzuschreiben?
Hier der Link. Da steht alles drinne. Seit 2010 schon. Zum Nachlesen. Die BI wurde deshab schon häufiger bei der Stadtverwaltung vorstellig. Sogar bis zum CDU-Bürgermeister sind sie vorgedrungen mit dem Thema. Hat aber nichts genutzt. War den Herren der Verwaltung nicht so wichtig.
Wie hieß es doch:
. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h wird zwar in vielen Fällen nicht eingehalten, jedoch lässt sich feststellen, dass der überwiegende Teil mit einer reduzierten Geschwindigkeit den betroffenen Bereich befährt.“Klingt doch so, als sei das aus Sicht der Verwaltung voll okay so. Und nun, nur wenige Tage vor der Wahl, nachdem die von eurer Partei dominierte Stadtverwaltung das Thema für nicht existent erklärt hat, kommt ihr?
Da hättet ihr mal früher aufstehen sollen. Glaubwürdig ist das alles nicht!