03. September 14 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
Weil ich gerade damit angefangen habe:
Vorgestern gab es den Link zur Fraktion "Perspektive für Frechen / JA!" noch.
Heute morgen war er wech.

... und übermorgen ist alles vergessen.
Vorgestern gab es den Link zur Fraktion "Perspektive für Frechen / JA!" noch.

Heute morgen war er wech.

... und übermorgen ist alles vergessen.
Thema: Schulpolitik
28. August 14 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
In der Schulausschusssitzung vom 13. November 2013, also vor noch nicht einmal 10 Monaten, erklärte der Schuldezernent J.Uttecht:
Für die Anne-Frank-Schule aber kommen alle diese Gedankenspiele und Planungen zu spät.
Wie hier bereits 2012 geschrieben, muss die Anne-Frank-Schule aufgrund fehlender Schulkinder abgewickelt werden. Die Schule benötigt 144 Schulkinder, sie hatte aber im Schuljahr 2013/14 nur noch 75 Kinder. Inzwischen sind es sicherlich noch einige Kinder weniger.
Wie gesagt, schon 2012 lautete daher unsere Einschätzung:
Das bedeutet wohl, dass die verbliebenen Kinder auf andere Schulen verteilt werden müssen. Dazu passt, dass ein Kind der Anne-Frank-Schule seit wenigen Tagen den 6. Jahrgang des Gymnasiums verstärkt.
Die letzte Entscheidung liegt nun bei Schulausschuss und Rat. Aber hier muss nur noch abgenickt werden, was eh nicht mehr verhindert werden kann.
Bedauerlich in diesem Zusammenhang ist nur, dass das absehbare Ende der Frechener Anne-Frank-Förderschule in den vergangenen beiden Jahren nicht offen thematisiert wurde.
Es bleibt zu hoffen, dass zumindest die betroffenen Eltern früher informiert wurden als die breite Öffentlichkeit, auf dass diese genügend Zeit hatten und haben, nach der für ihre Kinder besten Alternative Ausschau zu halten.
Hierzu nun auch die Kölnische Rundschau
Die Stadt Frechen entwickelt gemeinsam mit anderen Schulträgern planerische Grundlagen für die Zukunft der Förderschullandschaft.Diese Äußerung stand wohl im Zusammenhang mit der Entscheidung des Rhein-Erft- Kreises, einen Schulentwicklungsplan für die Förderschulen des Kreises zu beauftragen.
Für die Anne-Frank-Schule aber kommen alle diese Gedankenspiele und Planungen zu spät.

Wie hier bereits 2012 geschrieben, muss die Anne-Frank-Schule aufgrund fehlender Schulkinder abgewickelt werden. Die Schule benötigt 144 Schulkinder, sie hatte aber im Schuljahr 2013/14 nur noch 75 Kinder. Inzwischen sind es sicherlich noch einige Kinder weniger.
Wie gesagt, schon 2012 lautete daher unsere Einschätzung:
entweder der Schulträger, also die Stadt Frechen, löst die Schule zu einem bestimmten Stichtag einfach auf, oder die Schule wird sukzessive abgewickelt.Die Stadt hat sich nun für die Auflösung der Schule zum Ende dieses Schuljahrs entschieden.
Das bedeutet wohl, dass die verbliebenen Kinder auf andere Schulen verteilt werden müssen. Dazu passt, dass ein Kind der Anne-Frank-Schule seit wenigen Tagen den 6. Jahrgang des Gymnasiums verstärkt.
Die letzte Entscheidung liegt nun bei Schulausschuss und Rat. Aber hier muss nur noch abgenickt werden, was eh nicht mehr verhindert werden kann.
Bedauerlich in diesem Zusammenhang ist nur, dass das absehbare Ende der Frechener Anne-Frank-Förderschule in den vergangenen beiden Jahren nicht offen thematisiert wurde.
Es bleibt zu hoffen, dass zumindest die betroffenen Eltern früher informiert wurden als die breite Öffentlichkeit, auf dass diese genügend Zeit hatten und haben, nach der für ihre Kinder besten Alternative Ausschau zu halten.
Hierzu nun auch die Kölnische Rundschau
Thema: Perspektive
26. August 14 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
Wir haben an dieser Stelle ausführlich über das Zusammengehen der Ratsmitglieder von „Perspektive für Frechen“ mit den „Jungen Alternativen“ berichtet. Der Prozess verlief, wie frühzeitig prognostiziert, darauf zu, dass die „Jungen“ in der alten „Perspektive“ aufgehen und damit spurlos verschwinden werden.
Kurz vor den Sommerferien wurden die letzten Spuren erfolgreich getilgt.
Man habe in der Fraktion „sachlich und ausgiebig“ über den zukünftigen Fraktionsnamen diskutiert und man habe sich auf den Namen „Perspektive für Frechen“ geeinigt. Die Schrägtrichfraktion "Fraktion Perspektive / JA!" ist damit Vergangenheit.
Jetzt muss nur noch die Homepage gesäubert werden,
und dann ist es fast so, als hätte es sie nie gegeben, die „Jungen Alternativen“.
Kurz vor den Sommerferien wurden die letzten Spuren erfolgreich getilgt.
Man habe in der Fraktion „sachlich und ausgiebig“ über den zukünftigen Fraktionsnamen diskutiert und man habe sich auf den Namen „Perspektive für Frechen“ geeinigt. Die Schrägtrichfraktion "Fraktion Perspektive / JA!" ist damit Vergangenheit.
Insbesondere haben uns die Inhalte der im Laufe des Wahlkampfes mit Bürgerinnen und Bürgern geführten Gespräche dazu bewogen. Die Zusammengehörigkeit von Fraktion und Wählergemeinschaft kann nur über gleiche Bezeichnungen deutlich gemacht werden. Nur so werden wir gemeinsam wahrgenommen. Zudem sind wir als Wählergemeinschaft Perspektive für Frechen seit nunmehr 10 Jahren existent und im Rat der Stadt Frechen vertreten.
Jetzt muss nur noch die Homepage gesäubert werden,

und dann ist es fast so, als hätte es sie nie gegeben, die „Jungen Alternativen“.