Thema: Briefe an die LeserInnen
13. März 15 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
„Mit dieser Unwahrheit“, um mal Ihren Anfangssatz der Haushaltsrede zu zitieren, beschreiben Sie in eben dieser Rede den Blog „Gegenentwürfe“:
Ob die Steuererhöhungen, die für 2017 beschlossen wurden, nun richtig und wichtig sind oder nicht, das wurde von ihm nicht diskutiert.
Der gemeine Blogger, Frau Stupp, hat den Beschluss der Steuererhöhungen den Aussagen des von Ihnen mitunterzeichneten Koalitionsvertrages der Jamaika-Koalition gegenüber gestellt. Da hieß es nämlich, dass die neue Koalition „in Krisenzeiten Steuererhöhungen als letztes Mittel“ einsetzen wolle.
Na und schon 6 Tage nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrages fiel der Beschluss zu den Steuererhöhungen.
Logische Schlussfolgerung auf Basis des Textes des Koalitionsvertrages:
Frechen ist in der Krise.
Ja, doch, so steht es im Koalitionsvertrag. Da kann der gemeine Blogger wohl nix für, oder?
Nichts für ungut,
Ihr Blogger
Und da man sich im Internet schon vorauseilend in Rage bloggt mit „Steuererhöhungen im Vorgriff“ , lassen sie mich nochmals klarstellen (…)Nein Frau Stupp, eine Klarstellung ist nicht nötig, denn der Blogger bloggt sich nicht in „Rage“, der Blogger amüsiert sich.
Ob die Steuererhöhungen, die für 2017 beschlossen wurden, nun richtig und wichtig sind oder nicht, das wurde von ihm nicht diskutiert.
Der gemeine Blogger, Frau Stupp, hat den Beschluss der Steuererhöhungen den Aussagen des von Ihnen mitunterzeichneten Koalitionsvertrages der Jamaika-Koalition gegenüber gestellt. Da hieß es nämlich, dass die neue Koalition „in Krisenzeiten Steuererhöhungen als letztes Mittel“ einsetzen wolle.
Na und schon 6 Tage nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrages fiel der Beschluss zu den Steuererhöhungen.
Logische Schlussfolgerung auf Basis des Textes des Koalitionsvertrages:
Ja, doch, so steht es im Koalitionsvertrag. Da kann der gemeine Blogger wohl nix für, oder?
Nichts für ungut,
Ihr Blogger