Thema: Briefe an die LeserInnen
23. April 13 | Autor: antoine favier | 0 Kommentare | Kommentieren
Sie sind ja in der CDU. Trotzdem haben Sie sich in ihrer Haushaltsrede eines fast klassenkämpferischen Tonfalls befleissigt. Zuviel Brecht gelesen?
Dabei haben Sie natürlich vollkommen recht, man muss den Kindern der Wohlhabenden dieser Welt nicht auch noch die Fahrt zur Schule subventionieren. Wo kommen wir denn da hin. Schade nur, dass Sie für diese Erkenntnis mehr als ein Jahrzehnt benötigt haben. Was hätte man mit diesem Geld in dieser Zeit für die wirklich Bedürftigen anstellen können. Jetzt aber soll es nicht denen zugute kommen, die es wirklich brauchen können, sondern dem Frechener Haushalt.
Schade, dabei hatten Sie so gut angefangen und dann so ein unbefriedigendes Ende.
Nächstes Mal ziehen Sie aber durch, oder?
"Aber bitte beziehen sie in ihre Erklärung der sozialen Gerechtigkeit auch ein, warum ihrer Ansicht nach nur in einem Stadtteil - und das in dem, in dem es mehr einkommensstarke Haushalte gibt, als in anderen - die Schülerbeförderung über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus erstattet werden soll."Durften Sie das? Und es gab keine Rücktrittsforderungen, weil dieses Argument von irgendwelchen Linken und Internetspinnern unterstützt wurde? Na, da ging es Ihnen ja besser als Frau von der Leyen.
Dabei haben Sie natürlich vollkommen recht, man muss den Kindern der Wohlhabenden dieser Welt nicht auch noch die Fahrt zur Schule subventionieren. Wo kommen wir denn da hin. Schade nur, dass Sie für diese Erkenntnis mehr als ein Jahrzehnt benötigt haben. Was hätte man mit diesem Geld in dieser Zeit für die wirklich Bedürftigen anstellen können. Jetzt aber soll es nicht denen zugute kommen, die es wirklich brauchen können, sondern dem Frechener Haushalt.
Schade, dabei hatten Sie so gut angefangen und dann so ein unbefriedigendes Ende.
Nächstes Mal ziehen Sie aber durch, oder?